Salomon Zugspitz Ultratrail 2014

Zunächst einmal möchte ich danke sagen!
Danke euch allen fürs Daumen drücken, mitfiebern, die SMS und WhattsApp-Nachrichten und die Glückwünsche.
Danke an den Gripmaster für das Fotoshooting am Feldernjöchl.
Danke an Frank für die motivierende Worte am Feldernjöchl…das war extrem emotional.
Danke an Antje und Michael für den Support an der Hämmermoosalm.
Danke an Denis und Thomas für die Gummibärchen auf dem Weg zum Scharnitzjoch.
Danke an Marcus für die Unterstützung beim Klamottenwechsel.
Danke an Papa für die Überraschung.
Danke, Danke, Danke!

Mein Salomon Zugspitz Ultratrail 2014

Wo fängt man an, wenn man von solch einem Tag berichten will?
Am besten am Anfang!

Schon früh am Morgen wird klar, dass meine Befürchtungen eingetreten sind und ich mir einen leichten Wolf die Tage zuvor gelaufen habe. Da hilft auch der Hirschtalg nicht mehr, sondern Plan B muss aus der Tasche gezogen werden. Ich ziehe meine Kompressionsstulpen für die Oberschenkel an und kombiniere das angenehme Gefühl des leichten Drucks auf die Oberschenkel mit dem Schutz vor weiterem Wundscheuern. Mal schauen ob der Plan aufgeht.

Kaffee und Müsli zum Frühstück, nochmal aufs Klo (das zweite Mal…nein ich bin nicht nervös) und ab in den Musikpavillon zur Startaufstellung.
Nach dem Materialcheck trinke ich erst einmal eine meiner drei 500ml Soft Flasks leer, denn zwei sollten locker ausreichen. Man muss ja schließlich Gewicht sparen wo es nur geht.
Noch hängen Wolken und Nebel am Himmel, aber die Wettervorhersage verspricht bestes Wetter und ich bleibe bei kurzer Hose und T-Shirt. Lieber am Anfang etwas frieren, als alle paar Meter die Klamotten zu wechseln.
8 Minuten vor dem Start machen sich die 500ml Wasser in der Blasengegend bemerkbar und ich verschwinde schnell auf dem Klo, nachdem ich gefühlte 30 Minuten angestanden bin.
Zwei Minuten vor dem Start reihe ich mich fast ganz hinten im über 600 Mann/Frau starken Teilnehmerfeld ein. Das hat vielleicht den Vorteil, dass ich zu Beginn nicht so viel Gas gebe und mir meine Kraft besser einteile.
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Peng! Der Startschuss ist gefallen!

Pünktlich um 07:15 Uhr machen wir uns auf die Strecke. 100 Kilometer, 5420 Höhenmeter auf und auch bergab; Mein Plan: 19 Stunden. Komischerweise habe ich mich bisher noch nicht gefragt, warum ich mir das antue. Irgendwie scheinen die Gedanken bei diesem Start woanders zu sein oder ich habe mich einfach so langsam damit abgefunden, dass das fragen keinen Sinn macht.
Es geht durch Grainau und dann in einem ersten Anstieg hinauf zum Eibsee.
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Es ist schon gigantisch wie groß das Teilnehmerfeld ist und wie viele Leute sich das antun. Ziemlich verrückt.
Mein iPod bleibt zunächst erst mal aus, da ich bei 19 Stunden nicht riskieren will, dass hintenraus der Saft ausgeht und damit vielleicht auch die Motivation flöten geht. Auch ohne Musik läuft es sehr gut und ich arbeite mich im Feld gut nach vorne, so dass ich nach etwas mehr als einer Stunde schon an der ersten Verpflegungsstation ankomme. Keine Ahnung ob ich zu schnell bin. Es läuft halt einfach und ich lasse es laufen.
Gerade in den Anstiegen habe ich heute ein richtig gutes Gefühl.
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Es gibt immer wieder schmale Passagen, an denen das Überholen nicht möglich ist, aber wenn es dann mal breiter wird, setze ich konsequent den Blinker und ziehe vorbei. Klick-Klack-Klick-Klack, monoton treffen die Spitzen meiner Stöcke auf den steinigen Boden und geben mir jedes Mal einen extra Schub nach vorne.
Irgendwann kommt dann sogar noch eine Skipiste und genau dieses Gelände scheint mir wohl extrem gut zu liegen.
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Links rausziehen, etwas abseits des Trails und auf nach oben. Das müsste ungefähr bei Kilometer 15 gewesen sein; der Zeitpunkt an dem ich vor mir selbst Angst bekommen habe.
Meine Performance an den Verpflegungsstationen kann sich aber auch sehen lassen. Zwischen den Stationen trinke ich immer brav meine Flasche leer, fülle sie dann wieder auf und leere sie zusammen mit ein bis zwei Salztabletten und einer Magnesiumtablette. Mal schauen ob der Plan aufgeht und ich so von Krämpfen verschont bleibe.
In stetigem auf und ab geht es jetzt hinüber zum Feldernjöchl, wo sich der höchste Punkt der Strecke befindet.
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Der höchst Punkte…oder auch nicht!

Der Anstieg hinauf zum Feldernjöchl ist schon ganz schön hart und verlangt einem alles ab. Man erkennt den höchsten Punkt und mit diesem Ziel vor Augen schiebe ich mit Meter um Meter nach oben.

Ja, so ist das. Die Motivation ist zu diesem Zeitpunkt sehr gut, auch wenn man das nicht unbedingt glauben mag. Dennoch fällt sie nun innerhalb weniger Sekunden leicht ab, nachdem mich ein Läufer darauf aufmerksam macht, dass dort drüben der höchste Punkt ist.
Er zeigt mit dem Finger in die Wolken und man erkennt Menschen auf einem Gipfel. Es wäre natürlich zu einfach, wenn man da jetzt einfach rüber läuft, nein, es geht zunächst hinunter in eine Senke, gefolgt von einer Querung und einem neuen Anstieg, der nicht weniger steil aussieht wie das Teil von gerade eben.
OK, hilft ja nix, auf gehts, runter gehts, rüber gehts, rauf gehts!
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Kurz unterhalb des vermeintlich höchsten Punktes begegne ich dem Gripmaster, der mal wieder mit seiner Riesenkamera unterwegs ist um Material für die Videos zu sammeln. Eine willkommene Abwechslung wenn man ein bisschen rumblödeln kann bevor es steil nach oben geht.
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Die Landschaft ist schon phänomenal hier und die Stimmung unter den Teilnehmern ist auch super.
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Oben angekommen bekomme ich mit, wie so ein Typ die Teilnehmer die letzten Meter bis zum Gipfel anfeuert und ihre Namen ruft. So ruft er also auch irgendwann meinen Namen: „Der Steve, da kommt der Steve, auf geht’s!“ „Hey der Steve! Erkennst du mich? Ich bin’s! Frank!“
Tatsache! Hier oben steht Frank und feuert die Teilnehmer an. Vor zwei Jahren waren wir mal am Königssee unterwegs und jetzt treffen wir uns wieder hier oben. Was für ein emotionaler Moment! Gigantisch! Das gibt Motivation für die nächsten Kilometer!
Über die Rotmoosalm geht es wieder einen steilen Anstieg nach oben bevor der lange Downhill hinunter zur Hämmermoosalm auf uns wartet.

Von nun an kenne ich die Strecke

An der Hämmermoosalm werde ich von Antje und Michael angefeuert. Das ist wieder so ein Moment der einem einen richtigen Schuh gibt, wo man am liebsten losheulen möchte. Man läuft, rechnet mit niemanden, und dann sowas…gigantisch! Danke!
Von nun an kenne ich die Strecke, denn jetzt kommt der Teil, den ich schon beim Supertrail 2012 gelaufen bin.
Es geht hinauf zum Scharnitzjoch, ein langer und durchaus auch menschenverachtender Anstieg. Nicht zuletzt, weil man schon von weit unten erkennt wo die Reise hingeht. Das sind die Momente wo man sich wünscht, man könnte sich über kurze Strecken beamen oder teleportieren.
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Oben angekommen kurz ein bisschen die steife Briese genießen, bevor es in den zweitlängsten Downhill des Tages geht. Durch das Scharnitztal hinunter zum Hubertushof nach Leutasch.
Die Gegend hier ist schon der Hammer und der Downhill nagt an den Kraftreserven, aber das Schild mit der Aufschrift „50km to go“ macht das alles irgendwie wieder vergessen.

Das ist auch der Zeitpunkt, an dem mir langsam klar wird, dass ich die veranschlagten 19 Stunden wohl unterbieten werde. 15 oder 16 Stunden könnten durchaus drin sein.

Was kommt jetzt?

Am Hubertushof heißt es Schuhe wechseln; von La Sportiva Bushido auf New Balance Leadville. Dank der Hilfe von Marcus klappt das alles reibungslos und schnell. Eine Dose Redbull sofort und die Dose Mountain Dew für unterwegs. Jetzt kommt auch der iPod zum Einsatz, denn nun kommt das Stück, vor dem ich am meisten Angst/Respekt habe.
Ein langes, flaches Stück, entlang der Leutasch, nach Mittenwald. Vor zwei Jahren bin ich diese acht Kilometer komplett gegangen und genau das will ich heute irgendwie vermeiden.
Da der Akku der Kamera zur Neige geht, habe ich auch gleich Kamera gegen Handy getauscht und bin nun auch in WhattsApp etwas aktiv. Auch sowas, und ein kurzer Anruf bei der Freundin, können sehr motivierend sein.

Es läuft und zwar ziemlich gut mit einer Pace zwischen 5 und 6 Minuten pro Kilometer geht es dahin. Mal alleine, dann in einer Zweier-, Dreier- oder Vierer-Gruppe, vor Mittenwald schnell die Mountain Dew gezogen und weiter geht es durch die Geisterklamm hinauf zum Ferchensee.

Zugspitz Ultratrail…es läuft

Bergauf, bergab, flach, durch den Wald, durch die Ortschaft, am Fluss entlang, am See entlang…es läuft. Ich bin absolut zufrieden mit meiner Performance, habe zwar keine Ahnung wo ich die Kraft hernehme, lasse es aber einfach weiterlaufen.
Es ist zwar keine Höchstgeschwindigkeit, aber bei Weitem schneller als Gehen und wesentlich schneller als vor zwei Jahren und das, obwohl ich 30 Kilometer und 2000 Höhenmeter mehr in den Beinen habe.
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Am Ferchensee angekommen wird es dann nochmal richtig ekelhaft, denn jetzt kommen einige Forststraßen, mal bergauf, dann wieder bergab und zwischendrin flach. Gehen, laufen, gehen, laufen…lautet die Devise. Der geniale Downhill hinunter ins Reintal entschädigt aber allemal. Jetzt sind es nur noch wenige Höhenmeter bis zur achten Verpflegungsstation.
Das Wasser und das Iso-Zeug hängen mir langsam zum Hals raus und ich freue mich auf eine Cola oder Spezi, denn diese Verpflegungsstation befindet sich an der Reintalalm. Hier gab es 2012 schon eine vitalisierende Spezi, mal schauen was ich mir heute gönne.
Es wird garnichts von beidem, denn es gibt Redbull und so gönne ich mir eine Dose und packe noch eine mit ein für den finalen Anstieg.
Mittlerweile dürfte ich weit über 10 Liter getrunken haben, habe 8 Magnesiumtabletten und über 12 Salztabletten zu mir genommen. Bisher hatte ich noch keinen einzigen Krampf, sieht man mal von kurzem Zucken im Trizeps bei starkem Stockeinsatz ab. Der Plan scheint zu funktionieren. Gepaart mit den Kompressionsstulpen sicherlich optimale Voraussetzungen für einen „lockeren“ Lauf…so muss es sein!

Der finale Anstieg

Wieder geht es auf Forststraßen dahin. Dieses Stück hatte ich viel kürzer in Erinnerung und auch an diese Bergab-Passage kann ich mich nicht erinnern. Wann kommt denn endlich der Serpentinen-Trail im Wald?
Ahh, da ist er! Noch schnell einen Redbull und dann stürze ich mich in das Abenteuer.
Gefühlt sind es 3.000 Serpentinen, in Wahrheit sind es wahrscheinlich nur 2.999 die es nun zu überwinden gilt. Das ist schon ein bisschen demotivierend. Nicht nach 20 Minuten, aber so nach 30-40 Minuten wird es bitter…richtig bitter. Die Uhr zeigt mir zwar eine Höhe an, aber das bringt mir nichts, wenn ich nicht weiß wie hoch die Talstation Längenfelder liegt. Dieser Ausblick entschädigt dann nur ein kleines bisschen für diesen verschissenen Anstieg!
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Zum Glück weiß Mathias wie hoch wir ungefähr bis zum nächsten Zwischenziel müssen und so kann ich mich für die letzten 100 Meter nochmal motivieren, bevor ich mich auf irgendetwas mit Kohlensäure freue.
Leider gibt es nur Redbull-Cola und zwar eine halbe Dose für jeden. Das ist zwar ziemlich doof, ändert aber trotzdem nichts an meiner Stimmung und der Gesamtsituation. So mache ich mich leicht angeschlagen und angefressen auf die letzte Runde um die Alpspitze. 410 Höhenmeter noch und dann heißt es nur noch runter, runter, runter!

Vielleicht ist auch ein bisschen der Frust über die fehlende Cola der mich nach oben treibt. Wenn es so etwas wie einen letzten Turbo gibt, dann habe ich ihn eben gezündet. Ich will einfach nur noch hoch, nur nach oben, um mich dann in den Downhill zu stürzen. Es reicht! Genug Höhenmeter für heute! Genug Kilometer für heute!
„10km to go“ Das Schild motiviert, macht aber auch deutlich, dass es noch eine Weile dauern kann bis ich im Ziel ankomme. Egal! Weiter geht’s!

Lupine Action

Dann habe ich es geschafft. Ich bin an der Bergstation der Alpspitzbahn angekommen. 5400 Höhenmeter liegen hinter mir und jetzt geht es nur noch nach unten. 1300 Höhenmeter. Ich packe meine Lupine aus, setzte mir sie auf den Kopf, schließe den großen Akku an und schalte sie ein.
Die Nacht wird zum Tag! Ich lasse einen Freudenschrei los und stürze mich mit 1200 Lumen nach unten. Jetzt macht sich jedes Gramm der Lampe bezahlt und die Läufe im Winter am Hochstaufen zahlen sich aus. Die Leute die vor mir laufen gehen auf die Seite, sobald sie das grelle Licht von hinten erkennen. ich bedanke mich freundlich und stürze mich weiter nach unten. Ein kurzer Gegenanstieg, eine lange, nicht enden wollende Gerade, dann komme ich wieder an der Verpflegungsstation an, kurz das Fußballergebnis abgreifen, ein letztes Stück Salami und weiter geht’s.
Venga, Venga! Awesome! Wenn’s mal läuft, dann läuft’s! Taghell erstrahl der Wald und ich gebe nochmal alles. Jetzt kann ich es krachen lassen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich muss keine Kraft mehr sparen, keine Reserven einteilen, nach diesem Downhill kommt nichts mehr. Nichts! Fertig! Ende!
Ich überhole einige Supertrailer, die sich mit teilweise sehr schwachen Stirnlampen den Weg nach unten bahnen.
Oh du meine Lupine! Was würde ich nur ohne dich machen?
Der iPod spielt Macklemore und ich ertappe mich beim Mitsingen. Das Tanzen lasse ich dieses Mal sein, denn ich will heil unten ankommen. Nicht überheblich werden, nichts riskieren.
„2km to go“ Es geht nach Grainau, grober Kurs Musikpavillon, Ziel!
Ich lasse die vergangenen Stunden noch einmal halbwegs Revue passieren.

Alter ist das eine abgefahrene Scheiße!
Ein paar letzte Kurven, da ist der Musikpavillon, da ist das Ziel!
16 Stunden 1 Minute und 52 Sekunden…ich kann es immer noch nicht fassen.
Beim Zieleinlauf habe ich die WUSA’s am Rand stehen sehen und jetzt im Ziel kommt mein Papa um die Ecke, der sich gedacht hat, er nimmt die Fahrt auf sich und schaut mal vorbei…ganz überraschend!
Ich glaube emotionaler geht es fast nicht mehr! Danke Papa!
Tobi, Niklas, Ronny und Peter sind auch noch da…gigantisch!
Ich kann es immer noch nicht glauben.
Geschafft! 100 Kilometer! 19 Stunden geplant und 16 sind es geworden! Der absolut krasse Mega-Wahnsinn!

Niklas konnte seine geplante Zeit für den Basetrail unterbieten.
Peter hat sich im Vergleich zum letzen Jahr verbessern können.
Ronny musste verletzungsbedingt leider im Reintal aussteigen.
Tobi hatte eine klasse Ultra-Premiere und ist jetzt mehr als bereit für Squamish!

Bleibt mir nur, noch einmal allen Danke zu sagen!
Vielen vielen Dank!
Glückwunsch allen Teilnehmern, egal ob Finisher oder nicht. Schon alleine die Tatsache am Start zu stehen ist etwas ganz besonderes.
Danke für die vielen netten Treffen und gemeinsamen Momente auf dem Trail und abseits der Pfade.

Wir sehen uns…vielleicht im nächsten Jahr?!

Hier geht’s zum Zugspitz Ultrarail Move!
Ich habe das GPS-Intervall erhöht, deshalb ist die Strecke etwas ungenau.

An dieser Stelle spare ich mir auch die obligatorischen Phrasen nach dem Motto „Das war mein letzter Ultra“ oder „Nie wieder“, denn für Squamish stehe ich schon in den Startlöchern!

P.S.: Noch ein paar Worte zum Schluss!
Stephan Hugenschmidt hat den Ultratrail mit neuem Streckenrekord in 10:36,50 gewonnen.
Bei mir hat es für Platz 48 (179) in der AK und 82 (453) overall gereicht.
Während aller vier Wettbewerbe gab es insgesamt knapp 300 Evakuierungen vom Berg!
Ich habe verhältnismäßig viel Dreck (Dosen, Gelverpackungen, etc.) auf dem Weg gesehen. Leute, nehmt verdammt nochmal euren Scheiß wieder mit bzw. schmeißt das Zeug in die Mülleimer an den Verpflegungsstationen.

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