Ich war heute mal wieder ohne Stirnlampe am Hochstaufen unterwegs und war auf der Suche nach diesem Xaver, von dem im Moment alle reden.
Gefunden habe ich ihn nicht. Dafür dieses Teil namens Sonne und das Zeug namens Schnee!
Garantiert cooler als dieser Xaver!
Zum Einstieg in das Cortina-Wochenende geht es hinauf zum Refugio Faloria. Trails, die keine Wünsche offen lasse…eine geniale Gegend ist das hier inmitten der Dolomiten.
Vier Monate – Häuptling Eiserne Wade ist nach vier langen Monaten wieder zurück. Das Laufrevier ist wieder sicher!
Nicht immer ist die Abfahrtsspur eine gute Alternative für einen Uphill. Schon gar nicht am Hochstaufen, denn wer hier runter fährt hat’s drauf.
Der Untersberg hat mich diesen Winter fest in seinem Bann. Schnell hoch und noch schneller runter lautet die Devise! Geil!
7 Gedanken zu “Unterwegs am Hochstaufen”
Ja ja, der Xavar. Mit Euch im Süden will er doch eh nichts zu tun haben.
Aber auch bei uns im Norden hat er sich nicht ganz so raubeinig gezeigt wie befürchtet.
Dafür haben wir jetzt den ersten Schnee, so einen halben Zentimeter vielleicht 😉
Liebe Grüße
Volker
Bei uns kam er auch heute Nacht vorbei, aber alles halb so wild!
Du warst in der falschen Richtung
hier im Norden tobt er nach wie vor
aber das komische Zeug
namens Schnee
ist sowieso viel
viel
viel
schöner !!
Orkan
Grüße vom äußersten Zipfel Deutschlands !
hier geht die Post ab !
Viele Grüße in die stürmische Region…hoch oben im Norden!
Hoffe er habt alles gut überstanden
Viele Grüße aus dem ruhigeren Süden
Die mittlere Region (Hessen) hat dazu beigetragen, dass es nicht so schlimm geworden ist, wie gesagt wurde.
Wie das geht?
Wenn eine Welle kommt, mach eine Gegenwelle und es löst sich in Fraktale auf.
Herzliche Grüsse in den Norden, wie in den Süden.
Gerhard
Jou, ich hasse sowas ja, ne? Wenn die Leute immer so toll zeigen, wie sie in den Bergen rumtollen. Und ich? Was mach ich? Ich sitz am Rhein auf 60 Metern über NN. Juchu 🙂
Neid, auch wenn ich jetzt nicht so der Schneemensch bin. Das wäre sicherlich auch anders, wenn es etwas näher zu den richtigen Bergen wäre.
Hihi…am Rhein ist’s doch auch schön!