Chiemgauer 100 – Impressionen

Das erste Trailevent im deutschsprachigen Alpenraum seit Beginn der Corona-Krise und mit dem Chiemgauer 100 ist es auch gleich noch ein echter Klassiker, der den Teilnehmern alles abfordert.

Letztmalig unter der Leitung von Gi (nächstes Jahr übernimmt ein neues Organisationsteam), geht es für die Teilnehmer der 100 Meilen bzw. 100 Kilometer durch die Bergwelt der Chiemgauer Alpen.

Während die 100 Miler noch einen „fliegenden Start“ am Freitag zwischen 13:00 Uhr und 19:00 Uhr haben, geht es für die 100 Kilometer-Aspiranten am Samstag, früh morgens um 5:00 Uhr, in Startwellen á 20 Läufer, auf die Runde.

Mit 50 Teilnehmern bei den 100 Meilen und 100 Teilnehmern bei den 100 Kilometern ist das Starterfeld traditionell klein, obwohl es dieses Jahr genügend Läuferinnen und Läufer auf der Warteliste gab, die drauf warteten, ihre Saison 2020 zu beginnen.

Ich habe ein paar Impressionen vom Start der 100 Kilometer in der Eishalle in Ruhpolding eingefangen, war bei Kilometer 8 (Froschsee) und 14 (Zwing) auf der Strecke und habe oben im Bereich der Hörndlwand gewartet (Kilometer 42 bzw. 102), dem wohl steilsten Anstieg des Rennens, der mit praller Sonne und drückender Hitze alles von den Teilnehmern abverlangt hat.

In cooles Event, ohne große Action und viel Tamm-Tamm, ohne Pflichtausrüstung…schöner American Style! I love it!

Ich hoffe, dass es nächstes Jahr im gleichen Stil weitergeht und die neuen Organisatoren den Spirit beibehalten.

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