Als „Huberbuam“ dominiert Alexander mit seinem Bruder Thomas die Kletterwelt. Egal ob Erstbesteigungen oder Speed-Rekorde; die zwei Brüder sind vorne mit dabei.
In seinem Buch erzählt Alexander unter anderem von den Anfängen der Brüder in ihrer Heimat dem Berchtesgadener Land und dem ersten Kontakt zur Kletterszene. Man erfährt auch wie groß von Anfang an, ihre Leidenschaft zu den Bergen war und wie sehr sie durch ihren Vater und ihr Umfeld geprägt wurden.
Auch wenn Alexander anfänglich im Schatten seines älteren Bruders aufwuchs, konnte er doch schnell zu ihm aufschließen und die beiden wurden ein unschlagbares Team, das sowohl Höhen als auch Tiefen durchmacht.
Viele Geschichten zu großen und kleinen Touren der Brüder und Erzählungen von Alex, runden neben Interviews dieses Buch ab.
Auch wenn man ab und an mal eine Rezension liest, die den Schreibstil von Alex kritisiert, so finde ich das Buch doch sehr gelungen.
Ein Gedanke zu “Alexander Huber – Der Berg in mir: Klettern am Limit”
Das werde ich mir auch mal anschauen. Bisher kenne ich nur den Film „am limit“ und die ein oder andere spektakuläre Begehung der Buam. Vom Buch habe ich schon gehört. Mal lesen …