blackroll
Oft gehört, oft gelesen, oft gesehen, nie genutzt…bis jetzt!
Es ist mal wieder Zeit etwas Neues auszuprobieren.
Auf vielen Blogs habe ich schon von der blackroll gelesen, konnte mir auch grob vorstellen was sich dahinter verbirgt, nur fehlte bisher der Impuls das Teil einmal auszuprobieren.
So begab es sich also zu der Zeit, in der man wahllos durch das Netz surft und dank modernster Online-Shopping-Portale sich so eine Rolle mal ganz schnell bestellen kann und das dann auch macht.
Als jemand der das Thema Massagen eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt, am Ende der ganzen Trail-Events den Fokus mehr auf Carbo-Re-Loading legt, als auf lockere Beine, stand ich der Sache schon etwas skeptisch gegenüber.
Was soll so eine Rolle, mit einem Materialwert von wenigen Euro, die vielleicht auch nur aus „Abfallprodukten“ produziert wurde, schon ausrichten.
Schmerz lass nach!
Der Einstieg mit diesem krassen Gerät gestaltet sich relativ einfach. Dank DVD und Plakat wird schnell klar wie die blackroll funktioniert.
Man massiert sich quasi mit seinem eigenen Körpergewicht, indem man mit den Beinen, Rücken, Schultern, etc. über die Rolle rollt.
Die blackroll gibt es in drei Härtegraden; ich habe mich für den normalen, den mittleren entschieden.
Zu Beginn waren es nur acht Wiederholungen, die ich meine Waden über die Rolle gedrückt habe und am Ende war ich froh, dass es vorbei war.
Krass wie verspannt die Muskeln sind und wie sich doch ziemlich unangenehme Druckschmerzen mit der Zeit bemerkbar machen.
Massage eben!
Und was macht diese blackroll
Sie macht Spaß!
Nicht nach den ersten zwei, drei Tagen, aber nach der ersten Woche stellt sich schon ein gewisses Gefühl ein, das deutlich macht, dass die Rolle und ich gute Freunde werden.
Grundsätzlich dient die Anwendung der Lösung von Verklebungen, der Lockerung der Muskulatur, der Erhöhung der Elastizität und und und.
Ich bin zufrieden mit dem Preis-/Leistungsverhältnis und der Aufwand pro Tag ist wirklich minimal. Ein paar Minuten am Abend vorm Fernseher über die Rolle rollen und die Muskeln danken es einem.
Vielleicht bekomme ich damit auch ein bisschen die verhärtete Muskulatur bei längeren Läufen in den Griff…ich bin gespannt.
Fakt ist: Ich bin total von der Rolle!
Ich nutze übrigens die blackroll orange
19 Gedanken zu “blackroll…keep rollin‘!”
Willkommen im Club
höchste Zeit
dass du Mitglied bist
ich möchte nie mehr auf sie verzichten
sie ist mittlerweile einer meiner besten Freundinnen
steht mir treu zur Seite
und tut nur gut !
Danke, Danke! 😉
Ich möchte mir auch eine zulegen. Und jetzt erst recht
Sehr gut…das Teil hat einen leichten Suchtfaktor!
Sieht interessant aus. Lass mal von dir hören, wenn du die Rolle ein paar Tage länger im Einsatz hattest.
LG Axel
Ich kann jetzt schon eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
Einfach mal ausprobieren!
Viele Grüße
Steve
Nach kurzem Test bei Dir, liegt die Rolle jetzt auch hier 😉
Geiler Typ!
Und wieder einer mehr im Klub der Blackroller 🙂
Oh ja!
Ich denke ich werde mir auch die Version „hard“ bestellen.
Hmmm, der Mensch ist ja ein Herdentier … Soll ich jetzt auch? So allmählich werde ich auch neugierig darauf.
LG Volker
Kaufen! Kaufen! Kaufen! 😉
Hallo,
ich bin Hobbyläuferin, mir ist aber die blackroll zu hart. Zuletzt bin ich auf eine etwas weichere und längere Faszien-Rolle aufmerksam geworden. Die Firma softx bietet eine für 19,95 € an, also deutlich günstiger. Ich bin damit völlig happy. Hab Euch mal ne Seite beigefügt, wo die auch Übungen zeigen.
LG
Ja, ist echt ein tolles Gerät. Vielleicht hätte sie dir in „soft“ besser gefallen.
So viel teurer war meine Rolle aber auch nicht.
Viele Grüße
Die Blackroll gehört einfach in jeden gut sortierten Läuferhaushalt! 🙂
Gruß ausn Innviertel
Absolut! 😉
hört sich interessant an
Ist es auch! 😉